Ein paar Witzchen

und andere Fiesheiten

Auch beim Thema Witzchen gilt: Nicht die Menge macht die Qualität. Ich habe für diese doch eher nebensächliche Seite unverhältnismässig viel Zeit verwendet, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Ich hoffe, Sie können sich an dem, was übriggeblieben ist, erfreuen:

Frau zur Freundin: Ich hab mir gestern eine neue Handtasche gekauft. Für 1600 Franken. Freundin: Für wieviel? Hast du sie nicht mehr alle? Frau: Doch, doch, das ist ein besonderes Stück, musst du wissen. Sie ist aus Penis-Leder, wenn man daran reibt, wird sie zum Koffer.

Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen. „Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich.“ Der Frosch wird in die Jackentasche gesteckt. In der Mittagspause quakt es wieder. „Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin.“ Keine Reaktion.

Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Mann gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhöre? Antwort: „Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool…

Der Arzt zum Patienten: „Tut mir leid, aber ich kann bei Ihnen nichts finden. Es muss wohl am Alkohol liegen!“ Der Patient: „Dann komme ich wieder, wenn Sie nüchtern sind!“

Kommt ein Mann in die Apotheke: „Guten Tag, ich hätte gerne eine Dose Hodenfarbe.“ „Wie bitte?“ „Eine Dose Hodenfarbe!“ „Wie kommen Sie denn darauf?“ „Tja, mein Arzt hat mich untersucht, mit dem Finger gewackelt und gesagt: Herr Meier, Sie haben zuviel Cholesterin im Blut, da müssen wir die Eier ab sofort streichen….“

Kommt ein Mann zum Arzt. Der Doktor sagt ihm, er habe eine schwere, kaum erforschte Krankheit. Zur Behandlung werde er Moorbäder verordnen. Hoffnungsvoll fragt der Patient, ob es ihm davon besser ginge? „Das nicht unbedingt – aber so gewöhnen Sie sich schon mal an die feuchte Erde.“

Eine Blondine hat die Blondinen-Witze satt und färbt ihre Haare schwarz. Danach geht sie zu einem Schäfer und sagt: „Wenn ich die Anzahl deiner Schafe erraten kann, darf ich dann eins behalten?“ Der Schäfer schaut sich seine riesige Herde an, und sagt: „Gut, abgemacht.“ Die Frau überschaut die Herde und sagt: „498 Schafe.“ Darauf der Schäfer verdutzt: „Ja, das stimmt… Na gut, abgemacht ist abgemacht, suchen Sie sich eines aus!“. Die Frau sucht sich eines aus und will gehen, aber der Schäfer ruft sie zurück und sagt: „Sagen Sie mal, wenn ich Ihre Original- Haarfarbe erraten kann, bekomme ich dann meinen Schäferhund wieder?“

Maria und Josef unterhalten sich über ihren Sohn: Josef: Er ist jetzt schon 30 und hatte immer noch keine Frau … Maria: Ja, ich glaube wir müssen ihm ein wenig auf die Sprünge helfen. Josef: Ich glaub ich hab’s, ich gebe ihm ein wenig Geld und schicke ihn zu Maria Magdalena. Gesagt – getan – und da Josef auch ein wenig neugierig ist, begleitet er Jesus bis zu dem besagten Haus und wartet draussen. Es sind keine zehn Minuten vergangen, als plötzlich Maria Magdalena hysterisch schreiend und völlig verstört aus dem Haus gerannt kommt. Auf seine Fragen erhält Josef keine Antwort, er betritt also das Haus und findet dort Jesus auf dem Bett sitzend vor.
Josef: Mein Gott, was ist geschehen? Jesus: Nichts aussergewöhnliches, sie hat mir ihre Wunde gezeigt und ich habe sie geheilt.

Ein Mann fährt in einem Aufzug. Irgendwo steigt eine Frau zu und sie fahren weiter. Plötzlich bleibt der Aufzug stecken. Nach zwei Minuten schaut die Frau ihn verführerisch an, leckt sich langsam über die Lippen, zieht Bluse und BH aus und meint schliesslich zu ihm: „Los, mach, dass ich mich wie eine richtige Frau fühle!“
Der Mann überlegt kurz, knöpft dann sein Hemd auf, schmeisst es auf den Boden und meint: „Hier! Waschen und bügeln!“

SIE: „Liebling, im Büro haben meine Kollegen gesagt, dass ich ganz tolle Beine hätte!“
ER (brummelnd): „Ach ja, und von deinem fetten Arsch haben sie nicht gesprochen?“
SIE: „Nein, von dir war nicht die Rede…“

Sitzt ein Mann in der Sauna. Kommt eine Frau rein. Er sieht sie sich eine Weile an. Dann sagt er: „Mein Gott, haben Sie einen Arsch!“ Sie , völlig entrüstet, haut ihm eine runter. „Oh, entschuldigen Sie bitte, ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten. Es tut mir sehr leid , wenn ich Sie verletzt habe. Und richtig besehen sind Sie ja auch recht schlank. Besonders oben herum.“
„Ja, ja“, sagt sie, „ich weiss. Das ist auch meine Problemzone. Ich habe schon alles Mögliche versucht, aber es wird nicht mehr.“ Er darauf : „Na, wissen Sie, da kann ich Ihnen einen guten Tip geben. Sie nehmen Klopapier und reiben damit ständig zwischen den Brüsten auf und ab.“ „Glauben Sie wirklich, dass das hilft?“ „Aber ja, gucken Sie sich doch Ihren Arsch an…“

Noch rätselt eine Gruppe Wissenschaftler über die Herkunft ‚Ötzis‘. Österreicher kann er nicht sein, man hat Hirn gefunden. Italiener kann er auch keiner sein, er hatte Werkzeug dabei. Vielleicht war er ein Schweizer, weil er vom Gletscher überholt wurde? Nein, wahrscheinlich ist er Deutscher, denn wer sonst geht mit Sandalen ins Hochgebirge…

Jesus, Drewermann und der Papst sitzen in einem Paddelboot auf einem See. Der Papst redet und redet und redet. Nach einer Stunde wird es Jesus zu bunt. Er schreitet übers Wasser, setzt sich ans Ufer und schweigt. Nach einer weiteren Stunde schreitet auch Drewermann übers Wasser, und setzt sich neben ihn. Der Papst redet noch eine Weile weiter, doch dann sieht er die andern am Ufer, setzt an, zu ihnen rüberzuschreiten, fällt jedoch ins Wasser und ertrinkt.
Nach ein paar weiteren Minuten des Schweigens:
Jesus: „Vielleicht hätten wir ihm sagen sollen, wo die Pfähle stehen.“
Drewermann:“Welche Pfähle?“

Manni fährt zur Zeitungsredaktion:
„Tach, ich will ne Anzeige aufgeben!“
„Ja gern, welche Rubrik?“
„Mann sucht Frau“
„Gut, ‚Mann sucht Frau‘, einspaltig oder zweispaltig?“
„Ey boah, ey, Is ja geil, hier gibts zweispaltige Frauen?“

Einer begann mit Golfspielen. Sein Freund zu ihm: „Hast du bereits einen Golfsack?“. „Nein – aber ich kann mir gut vorstellen, wie schmerzhaft das sein muss, ich hatte bereits einmal einen Tennisellenbogen“.

Eine Fee erscheint einer älteren Dame: sie hat drei Wünsche offen! Sie will eine Prinzessin werden, das verlotterte Häuschen ein schönes Schloss und der alte Kater ein schöner, junger Prinz. Schwupp und alles tritt ein: Sie verwandelt sich in eine liebliche Prinzessin in einem herrlichen Schloss und der Kater wird ein schöner Prinz, der sie sogleich zärtlich in die Arme nimmt – und ihr zuflüstert: „Ist es nicht schade, dass du mich kastriert hast?“.

Ein Arzt stellt mitten in der Nacht fest, dass sein Keller unter Wasser steht. Sofort ruft er einen Klempner an. Dieser weigert sich allerdings, zu dieser späten Stunde noch zu kommen. Daraufhin wird der Arzt aufgebracht und erklärt, dass er auch mitten in der Nacht kommen muss, wenn er zu einem Notfall gerufen wird. Eine viertel Stunde später ist der Klempner da. Gemeinsam mit dem Arzt betritt er die Kellertreppe, die bereits zur Hälfte unter Wasser steht. Der Klempner öffnet seine Tasche, holt zwei Dichtungsringe heraus, wirft diese ins Wasser und sagt: „Wenn es bis morgen nicht besser ist, rufen Sie wieder an.“

„Herr Doktor, ich hab Durchfall, kann ich damit baden ?“ „Ja freilich, wenn Sie die Wanne damit voll kriegen…“

Patient: „Ich leide unter Schlaflosigkeit!“ Arzt: „Aha. Hier, ich verschreibe ihnen ein gutes Potenzmittel.“ Patient: „Hmmm. DAVON soll ich einschlafen…?“ Arzt: „Nein, nicht sofort. Aber das Wachbleiben wird für Sie dann wesentlich amüsanter…“

Ein Jäger schiesst eine Ente vom Himmel. Doch der Vogel fällt auf den Hof eines Bauern, und der rückt die Beute nicht heraus. „Das ist mein Vogel“, besteht der Jäger auf seinem Recht. Der Bauer schlägt vor, den Streit, wie auf dem Lande üblich, mit einem Tritt in den Unterleib beizulegen. „Wer weniger schreit, kriegt den Vogel.“ Der Jäger ist einverstanden. Der Bauer holt aus und landet einen gewaltigen Tritt in den Weichteilen des Mannes. Der bricht zusammen und bleibt 20 Minuten wimmernd am Boden liegen. Als er wieder aufstehen kann, keucht er: „Okay, Bauer, jetzt bin ich dran.“ „Nöö“, sagt der Bauer im Weggehen. „Hier, nimm die Ente.“

Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt: «Wo geht’s denn hier zum Bahnhof?»
Es antworten ihm:

Ein Gesprächstherapeut:
«Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?»

Ein Psychoanalytiker:
«Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer etwas Langes rein- und rausfährt?»

Ein Tiefenpsychologe:
«Eigentlich wollen Sie nur abhauen und alles hinter sich lassen.»

Ein Verhaltenstherapeut:
«Heben Sie den rechten Fuss! Schieben Sie ihn nach vorn! Setzen Sie ihn auf! Geht gut, hier haben Sie ein Bonbon.»

Ein Gestalttherapeut:
«Lass es voll zu, dass Du zum Bahnhof willst.»

Ein Hypnotherapeut:
«Schliessen Sie die Augen. Ihr Unbewusstes kennt den Weg zum Bahnhof.»

Ein Kreativitätstherapeut:
«Hüpfen Sie so lange auf einem Bein, bis Ihr Kopf eine Idee freigibt.»

Ein Provokativtherapeut:
«Ich wette, da werden Sie nie hinkommen.»

Ein Reinkarnationstherapeut:
«Geh zurück in die Zeit vor Deiner Geburt. Welches Karma lässt Dich immer wieder auf die Hilfe anderer angewiesen sein?»

Ein Familientherapeut:
«Für wen in der Familie ist es besonders wichtig, dass Sie zum Bahnhof gehen?»

Ein systemischer Familientherapeut: «Ich frage mich, was Ihre Mutter sagen würde, wenn Ihr Vater ihr diese Frage stellen würde.»

Ein Bioenergetiker:
«Machen Sie mal Sch-Sch-Sch und spüren Sie, was passiert.»

Ein Logotherapeut:
«Welchen Sinn macht es, zum Bahnhof zu gehen?»

Ein rational-emotiver Therapeut: «Nennen Sie mir nur einen vernünftigen Grund, weshalb Sie zum Bahnhof wollen.»

Ein Esoteriker:
«Wenn Du dahin sollst, wirst Du den Weg auch finden.»

Ein Geistheiler:
«Für die Antwort brauchen wir viel positive Energie. Lass uns einen Kraftkreis bilden und Deinen Schutzengel suchen.»

Ein Soziologe:
«Kommt drauf an, welche Klasse Sie fahren.»

Ein NLP-Therapeut:
«Stell Dir vor, Du seist schon da. Welche Schritte hast Du getan?»

Ein Coach:
«Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen.»

Ein Benchmarker:
«Wer kann ein solches Problem am besten lösen? Nehmen Sie sich den als Vorbild.»

Ein Moderator:
«Schreiben Sie alle möglichen Lösungswege auf diese Kärtchen.»

Ein Zeitplanexperte:
«Haben Sie genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?»

Ein Gedächtnistrainer:
«Welche Eselsbrücke kann Ihnen beim Erinnern behilflich sein?»

Ein Manager:
«Fragen Sie nicht lange -­ gehen Sie einfach!»

Ein Sozialarbeiter:
«Keine Ahnung – aber gut, dass Sie fragen!»

Ein Lehrer:
«Wenn Sie aufgepasst hätten, müssten Sie mich nicht fragen.»

Ein Arzt:
«Das kann ich Ihnen nicht sagen, dafür gibt es keine Tarifposition.»